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Druckdateien optimalerweise immer als PDF-Datei (konkret PDF/X) anliefern.
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Wir empfehlen unseren PDFprinter oder Original Adobe Anwendungen.
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Druckdaten immer im Ausgabeformat oder in skalierbarem Verhältnis anlegen.
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Bspw. Datei in DIN A4 anlegen, um auf DIN A3 zu vergrößern.
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Layout immer einzeln anlegen (nicht anordnen) in der Reihenfolge 1, 2, 3..., n.
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Wir schießen aus, d.h. setzen optimale Nutzen auf den Bogen oder als Broschüre.
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Schriften einbetten oder in Pfade (Kurven) konvertieren.
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Unser PDFprinter bettet alle Schriften ein. Ansonsten auf Einstellungen achten.
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Keine Transparenzen verwenden (auch nicht Schatten oder Verläufe).
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Beliebte Funktionen in InDesign oder CorelDraw, aber oft problematisch im Druck.
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In einem Dokument gleiche Farbräume verwenden (RGB oder CMYK, nicht mischen).
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Ohne Vorkenntnisse keine Konvertierung vornehmen, das geht meist nicht gut.
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Für randlose Drucke rundrum 3mm Beschnittzugabe anlegen.
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Inhalte nicht zu nah an den Schnittrand anlegen (mind. 5mm Abstand).
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Schwarze Texte oder Linien in reinem Schwarz, Flächen als Prozesschwarz anlegen.
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Prozessschwarz CMYK = 40,40,40,100
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Strichstärke beachten, negative Texte und Linien dicker anlegen als "normalen" Text.
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Mindeststrichstärke 0.25pt, bei negativer Darstellung mind. 0.45pt.
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Graustufenbilder, Objekte und Grafiken als Graustufe definieren (nicht Farbe).
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SW-Bilder in RGB oder CMYK kriegen ansonsten automatisch einen "Farbstich"
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Optimale Auflösung 300dpi, maximal 600dpi (bezogen auf Ausgabegröße).
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Weniger ist meistens nicht sofort dramatsich, mehr bringt nichts.
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Rasterdaten und Bilder mit ZIP oder JPG komprimieren.
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Bei JPG auf "geringe Komprimierung, hohe Qualität" achten.